Der Roman “Y Game” von Christian Linker beschreibt die Geschichte vom 17 jährigen Janusz, der im Internet auf einen merkwürdigen Post auf einem Imageboard stößt. Er vermutet ein Alternate Reality Game – ein Rätselspiel – und er beschließt, sich genauer damit zu befassen und den darin versteckten Rätseln nachzugehen. Mithilfe von Koordinaten sucht er nach Orten, sammelt Infos und trifft andere Leute, um zu verstehen, worum “Das Rätsel der verschwundenen Kinder” handelt.

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Veikur ist mit Noel zusammen, eines Abends gehen sie auf eine Hausparty des besten Freundes von Noel, und obwohl Veikur gar keine Lust darauf hat, begleitet er ihn. Dort trifft er Davor, der ihm seitdem nicht mehr aus dem Kopf geht. Er ist sogar kurz davor, ihm Dinge aus seiner Vergangengeit zu erzählen, die er sonst niemandem anvertraut. Was ist passiert, dass Veikur so zu kämpfen hat?

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Ich habe seit langem keinen so spannenden Thriller mehr gelesen. Renate Wunders Schreibstil ist flüssig, aufregend und fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.

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Ein Buch über die Freundschaft, die Liebe, das Finden von sich selbst und die ganz besondere Verbindung zweier Freundinnen.

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